Umnutzung Stall-/Scheune zu Wohnhaus

Eine Stall-/Scheune aus dem Jahr 1857 wurde zu einem Einfamilienhaus umgebaut. Da das Gebäude in der Kernzone denkmalgeschützt ist, waren die Eingriffe an der Fassade und Dach nur beschränkt möglich. Um die natürliche Belichtung im innern zu ermöglichen, basiert der Entwurf darauf, ein "Glashaus" in den Bestand einzufügen. Durch den physischen Abstand zwischen dem alten Bestand und dem Neubau entsteht ein lichtdurchlässiger und spannender Dialog zwischen Alt und Neu.